Eigenes freies Projekt: NORDend-Magazin
Charakter: Stadtteilmagazin zum Verkauf in vier Ausgaben
Projekt: Temporäres Non-Profit-Projekt von Journalisten, Fotografen und Designern
Leistungen: Mitherausgeber und Autor
Hintergrund: Die fünf Herausgeber hatten neben ihren regulären Aufgaben als Medienschaffende einmal Lust, ganz ohne die üblichen Zwänge das zu machen, was sie schon immer ausprobieren wollten. Dabei sollte jede Ausgabe ein Unikat sein und sich nicht nur optisch von ihren Vorgängern unterscheiden. Deshalb wurden für jede Ausgabe ein anderer Grafiker und ein anderer Fotograf ins Boot geholt.
Inhalt: Es sollte all das gezeigt werden, was man in einem Stadtteilmagazin sonst üblicherweise vergeblich sucht: all das, was das beliebte Frankfurter Quartier jenseits der glatten Oberfläche zu bieten hat – außergewöhnliche Orte, schrullige Charaktere, verborgene Geschichten und kreative Momente.
Feedback: Das Magazin kam bei der Leserschaft sehr gut an und finanzierte sich vom Start weg selbst. So konnte die angestrebte schwarze Null mit jeder Ausgabe erreicht werden. Die Medienberichterstattung (FAZ, FR, FNP, HORIZONT) war ebenfalls äußerst positiv. Derzeit liegt das Projekt auf Eis, weil die Herausgeber keine Zeit für eine neue Ausgabe finden. Grundsätzlich ist eine Fortsetzung aber nicht ausgeschlossen.